Alles.
Das Prasseln der Regentropfen an den Fensterscheiben, das Knarren des Daches im Wind und das Läuten der Glocken vom nahe gelegenen Dom.
Das Streichen ihrer Hände über das Gesicht. Ihr Luftholen, Gähnen, ihr Ein- und Ausatmen.
Das Rascheln der Bettdecke. Nackte Füße auf dem Holzfußboden. Das Knarzen der Dielen im Flur.
Auch das Knarzen der Badezimmertür und das Rauschen der Spülung, das Plätschern des Wassers im Waschbecken.
Nichts war ihr geblieben.
Alles weg
Alles. Still.