Prof. Dr. Kerstin Bilda kann sich über eine weitere Förderung freuen. Die Professorin für Logopädie an der Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum, die auch Vize-Präsidentin für den Bereich Forschung an der hsg ist, holte weitere Drittmittel an die Hochschule.
„Wir sind Verbundpartner des Projekts ‚Digitales Therapiesystem für hochgradig Hörgeschädigte‘ (THERESIA), das jetzt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Fachprogramm Medizintechnik in der Projektförderung zum Thema ‚Medizintechnische Lösungen für eine digitale Gesundheitsversorgung‘ eine Zuwendung erhielt“, sagte Dr. Kerstin Bilda, Professorin für Logopädie an der Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum. Sie leitet das Teilvorhaben ‚Individualisiertes Hör- und Sprachtraining‘ innerhalb des Verbundprojekts, das mit etwa 350.000 Euro gefördert wird.
Bild: hsg-Logopädie-Professorin Dr. Kerstin Bilda startete Anfang Februar 2018 ein neues Forschungsprojekt. Foto: hsg/Volker Wiciok
