„Wir freuen uns über Ihren Besuch auf den von uns betriebenen Seiten im WEB, auf Facebook, Instagram, Twitter, Google und Youtube
und Ihr Interesse an unserer Arbeit und Ihre Bereitschaft, sich aktiv an unseren Kampagnen zu beteiligen.
Soziale Medien sind eine große Chance für die Selbsthilfe viele Menschen zu erreichen und auf die Themen der Selbsthilfe aufmerksam zu machen.
Die Selbsthilfe kann durch den Einsatz sozialer Medien gestärkt werden und wir können in der Gesellschaft ein Bewusstsein für viele Themen schaffen. Gerade Kampagnen, an denen Sie sich als Betroffene aktiv beteiligen, geben der Selbsthilfe und unseren Forderungen ein Gesicht.
Durch ihre Beteiligung kann ein authentisches Bild der Selbsthilfe geschaffen werden und viele abstrakte Themen werden durch ihre Erfahrungen greifbarer gemacht. Es ist uns wichtig, dass Sie sich aber immer darüber im Klaren sind, dass Sie alle Informationen, die Sie in den sozialen Medien, auf Ihren eigenen Seiten oder als Kommentar auf einem unserer Kanäle, teilen, öffentlich machen.
Diese öffentlichen Stellungnahmen im Kontext einer Erkrankung oder Behinderung können Konsequenzen für Ihr Leben außerhalb der Sozialen Medien haben. Selbst teilweise anonymisierte Profile erlauben viele Rückschlüsse auf die betreibendende Person und könnten dazu führen, dass Sie Ihre Erkrankung oder Behinderung in Lebensbereichen öffentlich machen, in denen Sie sie bisher verheimlicht haben. Gerade Angehörige von Betroffenen sollten hier noch einmal besonders sensibel damit umgehen, dass sie möglicherweise Dritte ohne ihr Einverständnis mit weitreichenden Folgen outen könnten.
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit in den Sozialen Medien unterstützen und sich hier auch aktiv einbringen. Bitte behalten Sie dabei aber immer den Datenschutz im Auge und posten Sie nur das, was Sie auch in der Öffentlichkeit teilen wollen.“