Atomexplosion, im Vordergrund Mutter mit KindDas BBK meldet: Bundesweiter Warntag 2024: Warnsysteme haben wie geplant ausgelöst
Wie hörte es sich bei euch Ci und Hörgeräteträger an? Oder kam mal wieder nichts an?
Macht bei der Umfrage des BBK mit. Bei uns daheim kam der Alarm per Handy, laut und unüberhörbar an. Sirenen waren hier aber nicht zu hören.
Das BBK:
Bürgerinnen und Bürger konnten im Fernsehen, über das Radio, auf ihren Smartphones, per Cell Broadcast oder mittels Warn-Apps und auf digitalen Stadtinformationstafeln hören und sehen, wie in Deutschland im Falle einer Gefahr gewarnt wird.
Ralph Tiesler, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK):
„Nach den mir bisher vorliegenden Erkenntnissen war der heutige Bundesweite Warntag wieder ein Erfolg! Wie geplant haben wir die Bevölkerung mit einer großen Bandbreite an Warnmitteln erreicht. Damit haben wir nicht nur die Leistungsfähigkeit unserer Warnsysteme demonstriert, sondern auch für das wichtige Thema Warnung sensibilisiert. Wir sammeln nun die Rückmeldungen aus den Ländern, Kreisen und kreisfreien Städten und werten sie gemeinsam mit den Erfahrungsberichten der Bevölkerung aus, um unsere Systeme zukünftig noch weiter zu optimieren. Wir freuen uns daher, wenn möglichst viele Menschen an unserer Umfrage teilnehmen und ihre Erfahrungen zum Warntag mit uns teilen.“
Bürgerinnen und Bürger können dem BBK ab sofort ihre Erfahrungen zum Warntag auf www.warntag-umfrage.de mitteilen. Die Umfrage läuft noch bis zum 19. September 2024. Die Ergebnisse werden wissenschaftlich ausgewertet und fließen in die weitere Optimierung der Warnsysteme ein. Eine erster Zwischenstand der Befragung wird bereits morgen veröffentlicht.
Bund, Länder und Kommunen führen jährlich gemeinsam den Bundesweiten Warntag durch, um ihre Warnsysteme zu testen und mögliche Schwachstellen zu identifizieren. Zugleich dient der Warntag der Information der Bevölkerung über die Wege, über die im Zivil- und Katastrophenschutzfall Warnmeldungen versandt werden.

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