Julia Görtz hat uns gebeten, ihr zu helfen, Teilnehmer für ihre Studie zu finden. Die Studie befasst sich mit dem Vergleich des Richtungshörens bei Normalhörenden
und bei bilateral versorgten Cochlea-Implantat-Trägern in Ruhe und im Störlärm.
Ziel ist es, herauszufinden, inwiefern das Cochlea-Implantat das Ohr und die für das Richtungshören wichtige Ohrmuschel ersetzen kann. Wie gut ist das Richtungshören bei CITrägern und lässt sich im Verlauf der Studie schon ein Trainingseffekt erkennen?
Die Untersuchungszeit wird insgesamt etwa 60 Minuten einnehmen. In dieser Zeit wird mit Ihnen eine ausführliche Diagnostik zum Richtungshören in Ruhe und im Störlärm durchgeführt.
Außerdem gibt es einen Teil, in dem Ihnen beide Ohren zur Verfügung stehen und einen Teil, in dem ihr persönlich für schlechter empfundenes Ohr „abgeschaltet“ wird. Im Allgemeinen wird an Ihrem Cochlea-Implantat für die Untersuchung keine Veränderung vorgenommen.
Aufklärung und Studieninformation als PDF File >>>
Titel der Studie: Richtungshören bilateral versorgter Cochlea-Implantat-Träger
Organisation: Klinische Linguistik, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaften
Projektleiter: Prof. Dr. Martina Hielscher Fastabend
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Dr. rer. nat. Thomas Hermann
(
Untersucher: Julia Kathrin Görtz
Richtungshören bilateral versorgter Cochlea-Implantat-Träger
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