Das Technikseminar wurde von Karin Zeh geleitet, die es verstand, ziemlich komplizierte Zusammenhänge sehr anschaulich, ohne Fachchinesisch, zu vermitteln (ich sage nur „Ding-Dong-Kasten). Auch wenn es doch ziemlich viel auf die Ohren gab, hatten einige von uns noch Kapazitäten, sich abends zu einem gemütlichen Beisammensein in der Bar zu treffen.
Es gab folgende Rückmeldungen am Ende des Seminars:
- Einige von uns dachten sich, och, ich weiß schon so einiges über die Technik, viel werde ich sicher nicht dazu lernen … oh, doch!
- Der Input muss sich im realen Alltagsgeschehen erstmal setzen
- Der Austausch untereinander war beinahe genauso wichtig, wie die Informationen der Dozentin
- Die Vermittlung des Grundprinzips „Sender-Empfänger“ ermöglicht ein grundlegendes Verstehen der Funktionsweisen. Dadurch reduziert sich die Neigung, sich im Umgang mit Zubehör auf andere zu verlassen
- „ich habe ja mehr, als ich bisher dachte“
- Das individuelle Eingehen der Dozentin auf die einzelnen Teilnehmer auch in Pausen war außergewöhnlich positiv
- Die Theorien sind zwar gut, aber unser Seminar war „zum Anfassen“. Dadurch lösten sich einige wortwörtliche Berührungsängste auf
- Die Dozentin hat ein äußerst hilfreiches Handout verteilt, in das man auch in der Zeit nach dem Seminar zuhause immer wieder reinschauen kann
Ein „Wiederholungstäter“ ist dabei gewesen, für den es auch diesmal „Aha-Erlebnisse“ gegeben hat. Ich möchte seinem Beispiel folgen und es auch den anderen Betroffenen ans Herz legen!
Svetlana Flesch