Um dem Fachhandel höchste Qualität, präzisere Abstimmungen und noch schnellere Abläufe zu bieten, verlagert die GN Hearing die Fertigung von Im-Ohr-Hörsystemen (IdO) vollständig nach Europa: Pünktlich zum bevorstehenden EUHA-Kongress informiert der Hersteller, dass sämtliche IdO-Produkte der Marken ReSound und Beltone fortan in der spanischen Hauptstadt Madrid hergestellt werden; alle Vorarbeiten, die Qualitätskontrolle sowie die Abstimmung mit den Kunden übernimmt das Team in Münster.
Bild: Konzentration in Europa sichert IdOs auf höchstem Qualitätslevel – die Im-Ohr-Fertigung der GN Hearing am Standort Madrid (Foto: GN Hearing)
Spezialkompetenzen und Technologien zur Fertigung höchst individueller Hörlösungen, langjährige Erfahrungen in Modelling und Kreation sowie modernes Qualitätsmanagement werden fortan noch enger ineinandergreifen. Die Neuausrichtung ist Teil der Betreuungs- und Serviceoffensive, mit der die GN Hearing ihre Hörakustik-Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz besser denn je unterstützen will.
Viel Erfahrung, enge Abstimmungen und neueste Technologie – das sind die Schlüssel, mit denen GN seine Im-Ohr-Fertigung auf das höchste Qualitätslevel führen will. – „Gutes Handwerk und neueste Technologie werden wir besser denn je verbinden: Einerseits die manuelle Abdrucknahme, andererseits neue Design- und Fertigungstechniken wie 3D-Scanning und -Printing, Modelling mit modernsten Tools und Machine Learning (ML)“, so Christian Lücke, Geschäftsführer der GN Hearing GmbH.
Die Im-Ohr-Fertigung am Standort Madrid verfügt über exzellentes handwerkliches Know-how, das über 25 Jahre aufgebaut wurde. Herausragende Expertise besteht insbesondere bei der IIC-Fertigung, die das Team in Madrid schon lange für die extrem anspruchsvollen Märkte Spanien und Italien sicherstellt. – „Qualität, Lieferzeit und Fertigungsmethoden sind hervorragend; bereits im Frühjahr haben wir begonnen, unsere CIC-Premium-IdOs in diesem neuen Setting herzustellen“, so Christian Lücke. „Die Ergebnisse sind exzellent. Daher ziehen wir nun mit ITC- und ITE-Systemen nach. Von Münster aus können wir alle Prozesse sehr genau kontrollieren und falls erforderlich, umgehend Rücksprache mit den Hörakustikern führen.“
Martin Schaarschmidt Quelle: GN Hearing