Bildanzeige12. Auflage des Umsonst & Draußen-Festivals im Zeichen von Teilhabe und Toleranz
Rock gegen Rechts Düsseldorf am 23. August 2025 im Volksgarten: Das Line-up steht!
Am Samstag, dem 23. August 2025, ist es endlich so weit: Ab 14 Uhr geht die zwölfte Auflage des Umsonst-und-Draußen-Festivals Rock gegen Rechts Düsseldorf über die Bühne.
Die mehreren Tausend Besucher:innen, die im Tagesverlauf auf der Ballonwiese im Düsseldorfer Volksgarten erwartet werden, dürfen sich schon jetzt auf ein Line-up der Extraklasse freuen, das dem Festival-Motto „Love music, hate fascism“ vollauf gerecht wird.
Konkret werden folgende Künstler:innen und Bands die Ballonwiese zum Beben bringen:
Jaya the Cat
Antifuchs
The Courettes
pogendroblem
Angelic in Jeans
Words Beyond Borders
Martin Marzipano
Gegen Ausgrenzung und Spaltung: Festival wird noch diverser und inklusiver „In Zeiten, in denen auf politischer Ebene wieder verstärkt auf Ausgrenzung und Grenzkontrollen gesetzt wird, machen wir ganz klar das Gegenteil: Wir werden noch diverser und inklusiver“, sagt Katja Bieker, 2. Vorsitzende des Trägervereins Rock gegen Rechts Düsseldorf e.V., die als Teil des Booking-Teams auch maßgeblich für die Auswahl der auftretenden Musiker:innen verantwortlich war.
„Das zeigt sich nicht nur in unserem diesjährigen Line-up, das internationale Künstler:innen wie The Courettes und Jaya the Cat beinhaltet, aber auch mit dem interkulturellen Musikprojekt Words Beyond Borders geflüchteten Menschen eine Bühne bietet, sondern gleichermaßen
in unseren Bestrebungen, unser Festival noch barriereärmer und niederschwelliger zu gestalten“, so Katja Bieker weiter.
Doppelte Premiere: Rollstuhlpodest und Gebärdensprache Dieser Ansatz wird sich konkret unter anderem darin bemerkbar machen, dass das Festivalgelände – im Rahmen der baulichen Gegebenheiten – einen bestmöglichen rollstuhlgerechten Zugang erhält, eine Assistenz-Crew Menschen mit Einschränkungen vor Ort unterstützt und alle Informationen auch in Leichter Sprache zur Verfügung stehen.
Zudem wird es erstmals in der inzwischen zwölfjährigen Festivalgeschichte ein Rollstuhlpodest geben, das auch mobilitätseingeschränkten Menschen einen optimalen Blick auf das Bühnengeschehen gewährt. Zum ersten Mal werden eine professionelle Gebärdendolmetscherin und Induktionsschleifen für Hörgeräte das Programm für Menschen mit Hörbehinderung zugänglich machen.
Politische Gruppen und Initiativen laden zum Austausch ein
Neben einem diversen Bühnenprogramm werden auch in diesem Jahr wieder Initiativen und politische Gruppen aus der Region ihre politische und soziale Arbeit im Volksgarten vorstellen und zum Dialog einladen. An zahlreichen Infoständen stellen sie ihre Konzepte gegen Rassismus und für gesellschaftliche Teilhabe vor. Sie freuen sich auf einen regen Austausch mit den Besucher:innen.
Darunter sind die Düsseldorfer Flüchtlingsinitiative Stay!, amnesty international, ver.di, die Düsseldorfer Drogenhilfe e.V., das zakk, das selbstverwaltete Jugend- und Kulturzentrum Haus Spilles, die gemeinnützige Kampagne Kein Bock auf Nazis sowie rund zwei Dutzend weitere Initiativen und gesellschaftspolitisch aktive Gruppen aus Düsseldorf und Umgebung.
Weitere integrative Angebote sind in Vorbereitung und werden rechtzeitig vor dem Start des Festivals bekanntgegeben.
Kein Rocken gegen Rechts ohne Spenden: Unterstützung willkommen
Da sich Rock gegen Rechts Düsseldorf als nicht-kommerzielles Angebot für alle versteht, das sich neben öffentlicher Förderung über Einnahmen aus dem T-Shirt- und Getränkeverkauf finanziert, zugleich aber die Veranstaltungskosten branchenweit rapide in die Höhe geschnellt sind, sind die ehrenamtlichen Macher:innen des Festivals mehr denn je auf Spenden angewiesen. Diese tragen maßgeblich dazu bei, die Veranstaltung zu finanzieren. „Wir freuen uns daher über jede Unterstützung – am Festivaltag selbst und natürlich auch im Vorfeld des Events“, betont Thomas Reucher, 1. Vorsitzender von Rock gegen Rechts Düsseldorf e.V..
Spenden können jederzeit unkompliziert über die Festival-Homepage www.rock-gegenrechts-duesseldorf.de  getätigt werden. Dort finden sich auch weitere Infos zum Festival und zu dessen Entstehungsgeschichte.

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